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Gebäude energetisch zu sanieren spart nicht nur Energie und ist gut für das Klima, sondern schafft auch Arbeitsplätze und trägt zur Wertschöpfung bei. Kommunen können ab sofort mit einem kostenfreien Online-Wertschöpfungsrechner den Umfang solcher regionalökonomischen Effekte selbst ermitteln. Der Rechner wurde vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) entwickelt und auf der Kommunalen Klimakonferenz 2016 in Berlin vorgestellt. Berechnung von Wertschöpfungs- und Arbeitsplatzeffekten Durch die Eingabe von Daten zu Gebäudebestand, Sanierungstätigkeit und vor Ort ansässigen Wirtschaftsbetrieben lassen sich kommunale Steuereinnahmen sowie regionale Beschäftigungseffekte und Unternehmensgewinne per Mausklick berechnen. Kommunen können damit etwa herausfinden,…

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Effizienzgewinn, Zeitersparnis, Alltagstauglichkeit: Die Vorteile des GPS-Ortungssystems und der dazugehörigen Software von geoCapture machen sich bezahlt beim Unternehmen Alba Städte- und Industriereinigung Baving GmbH. Der Mittelständler aus dem münsterländischen Neuenkirchen, eines der größten privaten Straßenreinigungsunternehmen Deutschlands, setzt auf die Produkte von geoCapture und ist damit außerordentlich zufrieden. „Wir haben lange nach einem Ortungssystem gesucht, das unseren Anforderungskatalog erfüllt“, so Geschäftsführer Dr. Jörg Baving, „mit geoCapture haben wir es gefunden.“ Disponent hat den Überblick Die Aufgabenstellung beim Unternehmen Alba ist eine ganz spezielle: „Wir sind keine Spedition, bei der die Fahrzeuge lange Strecken fahren“, erklärt Disponent Tore Waterkamp, „wir sind eher…

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Ob Berliner Flughafen oder U-Bahn in Köln: Öffentlich geplante Großbauprojekte werden oft viel teurer und dauern länger als geplant. Wie ein Gutachten des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zeigt, ist die Beteiligung privater Investoren eine gute Alternative zu möglichen Kostenexplosionen. Projektkosten sind deutlich geringer Es ist ein Riesen-Stau und er wird immer größer: Rund 135 Milliarden Euro müssten die Kommunen in den kommenden Jahren in ihre Infrastruktur investieren, unter anderem in Straßen und Schulen – und der Betrag steigt. Die Beteiligung privater Investoren an Infrastrukturprojekten kann die Politik dabei entlasten. So liegen…

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Öffentliche Toiletten sind für Städte und Gemeinden häufig unrentabel. Werden sie geschlossen, rührt sich jedoch lauter Protest. Wie wichtig Sanitäranlagen für viele Personengruppen sind, kann man in den Rathausdiskussionen kaum ermessen. Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Zastrow von den Vivantes-Kliniken in Berlin und Jennifer Preuninger, Leiterin Produktmanagement CWS beim Waschraumausstatter CWS-boco, wollen für mehr Disziplin beim Betreiben und bei der Nutzung von öffentlichen Waschräumen sensibilisieren. » Welche Bedeutung haben öffentliche Waschräume? Jennifer Preuninger: „Das Angebot von öffentlichen Waschräumen ist mit einer angemessenen Behandlung des Menschen eng verknüpft. Für viele Personen mit besonderen Ansprüchen wie Senioren, Menschen mit Behinderungen oder Eltern von…

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Im nordrhein-westfälischen Wesseling wurde Mitte letzten Jahres am örtlichen Schulzentrum eine Traglufthalle für den Sportunterricht installiert. Die Maßnahme war notwendig, da die eigentliche Sporthalle saniert wird und der Sportunterricht für die Schüler und Schülerinnen regulär weitergeführt werden soll. Zudem war die Aufrechterhaltung des „Sport-Abiturs“ nur mit der Schaffung von weiteren Hallen-Kapazitäten zu ermöglichen. Aus diesem Grund wurde im letzten Sommer die Traglufthalle auf dem Schulhof – dank der Unterstützung von zahlreichen Kindern und weiteren Freiwilligen – aufgebaut. Die Konstruktion besteht aus einer festen Bodenplatte und einer elastischen Außenhülle. Innerhalb der Halle wird – mittels eines Gebläses – ständig ein leichter…

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ADVERTORIAL | Zu lang, zu eng, zu weit oder schlicht unbequem. Während Fehlkäufe bei Freizeitkleidung ärgerlich sind, sind sie bei Arbeitskleidung fatal. Denn die muss im Job Tag für Tag getragen werden. Wenn hier die Jacke beim Bücken ständig über die Nieren nach oben rutscht, die Ärmel beim Heben einengen oder man im Warnschutz unangenehm schwitzt, läuft etwas falsch. Tragekomfort prüfen „Jeder Mitarbeiter möchte seine eigene, persönliche Arbeitskleidung – und die muss passen. Aber nicht alle Menschen haben den gleichen Körperbau. Darum muss bei der Wahl der Kollektion darauf geachtet werden, dass es für jeden Mitarbeiter die passende Größe gibt“,…

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Der baden-württembergische Energieversorger Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) zeigt, dass Straßenlaternen mehr können als im Dunkeln leuchten: Neben einer effizienten LED-Beleuchtung ist Smight ein Wlan-Hotspot für drahtlosen Internetzugang, Ladestation für Elektrofahrzeuge, Notrufsäule für Hilfesuchende und Messstation für Umweltdaten. Technische Basis für die Vernetzung der Laternen und ihrer Sensoren sowie die Verarbeitung der Daten ist Azure, die Cloud-Plattform von Microsoft. Mit einer Machbarkeitsstudie zeigten Microsoft und EnBW auf der E-world energy & water, wie die von der multifunktionalen Straßenlaterne gewonnenen Daten analysiert und visualisiert werden können. Multifunktionale Service-Stationen am Straßenrand „Mit Smight zeigen wir, dass moderne Laternen deutlich mehr Funktionen anbieten können…

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Sie wirken wie der heimliche Held der Gebäudeausstattung: Bescheiden liegen Fußmatten an stark frequentierten Stellen, doch prägen sie die Atmosphäre im Gebäude und entpuppen sich als wahre Kostensparer. Seit 45 Jahren senken CWS Matten die Reinigungskosten in Unternehmen und Einrichtungen, schonen die Böden, sichern den Tritt und heißen Besucher willkommen. Das Portfolio ist breit und kommt jedem Wunsch entgegen. Schlichte Baumwolle und ein Latex-Gummirücken waren 1970 die Materialien für die erste Schmutzfangmatte des Unternehmens. Heute sorgen Fasern aus High-Twist-Nylon für die optimale Aufnahme von Schmutz und Nässe. Die speziellen Flore bürsten Schmutz zuverlässig ab. Abgeflachte Ränder verhindern ein Stolpern und…

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Flexibler Wohnraum ist in vielen Städten und Gemeinden knapp – zumal wenn er bezahlbar sein soll. In Wien wurde nun eine Lösung entwickelt, die Schule machen könnte: ein Studentenheim „To Go“. Das aus vorgefertigten Wohngruppen bestehende Gebäude lässt sich in wenigen Tagen aufstellen, etwa auf temporären Brachflächen. Wird das Grundstück wieder gebraucht, wird das Wohnheim einfach an einen anderen Ort gebracht. Das Modellprojekt in Wien ermöglicht nicht nur günstige Mieten. Das Gebäude erreicht den Passivhaus-Standard und erfüllt damit höchste Ansprüche an Energieeffizienz und Komfort. Und das System wäre auch anderweitig einsetzbar – etwa für nachhaltige Flüchtlingsunterkünfte. Kostengünstige, aber qualitativ hochwertige…

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