Autor: Redaktion

Die Ampelkoalition will den Glasfaseranschluss für alle durchsetzen, Telekom & Co. investieren und bauen daher wie noch nie. Wie verhalten sich Verwalter richtig, wenn der Netzbetreiber mit dem Bagger anrückt? Kaum im Amt, lässt die Ampelkoalition keine Zweifel aufkommen, dass sie im Bereich Bauen, Wohnen und Digitalisierung große Veränderungen anstrebt: Ministerien werden neu geschaffen, umbenannt und neu zugeschnitten. Wohin die Reise für die Wohnungswirtschaft geht und was dies für die Immobilienverwaltung im Einzelnen bedeutet, deutet der Koalitionsvertrag meist nur in groben Zügen an. Mitunter sind es harmlos scheinende Formulierungen, die auf einen Paradigmenwechsel schließen lassen. Beim Thema Glasfaser ist die…

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Werbung Zentrale Herausforderung bei der Planung der Gebäudehülle ist die Sicherstellung des vorbeugenden Brandschutzes. Nach Möglichkeit sollten hier nichtbrennbare Dämmstoffe gewählt werden. Mit Foamglas als Sockeldämmung im sensiblen erdnahen Bereich in Verbindung mit Paroc-Steinwolle als Fassadendämmung bieten die beiden Hersteller für diesen Anwendungsbereich eine sichere Komplettlösung an. Sie gewährleistet nicht nur dauerhaften Wärmeschutz, sondern erfüllt auch hohe Anforderungen an den Brandschutz. Mehr unter: https://www.foamglas.com/de-de/anwendungen-losungen/in-contact-with-the-ground/plinth/b-cwg-plinth

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Über 350.000 Mal wurde im vergangenen Jahr auf Umweltproduktdeklarationen des Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU) zugegriffen – so oft, wie noch nie. Ein eindrucksvoller Beweis, dass der Bausektor seiner Verantwortung in Sachen Nachhaltigkeit gerecht werden möchte. Mit der Umweltproduktdeklaration (EPD) steht im Bauwesen ein Instrument zur Verfügung, das sachlich, neutral und wissenschaftlich fundiert Informationen über die Umweltwirkung von Bauprodukten liefert. Die Bereitstellung spezifischer Produkt-Ökobilanzen ist unter anderem notwendig für die Gesamtbetrachtung nachhaltiger Gebäude und deren Zertifizierung. Aspekte der Nachhaltigkeit können dadurch bereits bei der Gewinnung von Rohstoffen und der Herstellung sämtlicher Komponenten ansetzen und entlang der gesamten Wertschöpfungskette…

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Die Aufstellung, Änderung oder Ergänzung von Bebauungsplänen ist kein Selbstläufer. Eine neue Difu-Arbeitshilfe bietet Muster, Tipps und Hinweise für eine zweckmäßige und rechtssichere Verfahrensgestaltung. Eine effektive und rechtssichere Gestaltung des Verfahrens bei Aufstellung, Änderung oder Ergänzung von Bebauungsplänen ist kein Selbstläufer. Es gilt, in einem gut strukturierten und möglichst schlanken Verfahren zu rechtswirksamen Bebauungsplänen zu kommen. Dazu bedarf es einer guten Wissensgrundlage und einer zielgerichteten Herangehensweise – im besten Fall jeweils gestützt durch umfangreiche Praxiserfahrung. Dieses Erfordernis ist in der neuen Difu-Arbeitshilfe berücksichtigt: Äußerst erfahrene Fachleute, die auch in der Wissensvermittlung tätig sind, geben darin ihre vielfach erprobten praktischen „Tipps…

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Schutz vor Lärm und Kälte, Einbruch und Feuer – die Appartementtür von Teckentrup schützt vierfach und sorgt für ein sicheres Wohngefühl. Sie eignet sich insbesondere als Wohnungseingangstür, auch bei einer Erschließung über Laubengänge. Ohne Bodenschwelle ist sie selbst für Rollstühle und Rollatoren kein Hindernis. Sicherheit und Wohlbefinden spielen Zuhause eine wichtige Rolle. Teckentrup liefert für den Wohnungseingang die ideale Lösung: einbruchhemmend, Lärm mindernd, stabil und feuerbeständig – und das in hochwertigem Design. Wohnungseigner und Mieter erwarten eine sichere Wohnungstür, die Einbrechern widerstehen kann sowie bestmöglichen Schallschutz, um nicht vom Alltagslärm der Nachbarschaft gestört zu werden. Die Appartementtür von Teckentrup erfüllt…

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Schüco Deflame ist eine feuerbeständige, voll integrierte Systemlösung für die Schüco Pfosten-Riegel-Fassaden FWS 50/60. Mit den Feuerwiderstandsklassen EI 60 und EI 90 schützt Deflame 60 beziehungsweis 90 Minuten vor einem Brandüberschlag im Brüstungsbereich zwischen den Geschossen, ohne auf eine individuelle Fassadengestaltung zu verzichten. Ob als Brüstungs- oder Schürzenlösung – das System bietet Planungs- und Gestaltungsfreiheit. Ein Feuer kann schnell zur Bedrohung werden, wenn das Brandschutzkonzept nicht funktioniert – vor allem in Hochhäusern. Die Brandausbreitung über Vorhangfassaden ist in offiziellen Regelungen und Standardisierung noch immer nicht ausreichend erfasst und eindeutig geregelt. Länder- und gebäudespezifische Regelungen machen das Thema zudem kompliziert. Mit…

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Erdgekoppelte Wärmepumpen gewinnen im Zuge der Energiewende deutlich an Bedeutung. Das im November 2020 in Kraft getretene Gebäudeenergiegesetz (GEG) verbietet ab dem Jahr 2026 generell den Einbau von neuen Heizkesseln, die mit Heizöl oder festen fossilen Brennstoffen beschickt werden. Auch Erdgasheizungen sind nur eine Übergangslösung. Effiziente Wärmepumpenanlagen hingegen sparen beim gegenwärtigen Stand der Technik gegenüber mit fossilen Brennstoffen befeuerten Heizkesseln mindestens 50 Prozent nicht erneuerbare Primärenergie ein. Beim Einsatz von Elektrowärmepumpen entstehen im Gegensatz zu Heizkesseln direkt vor Ort auch keine Schadstoffemissionen. Dadurch wird ein wesentlicher Beitrag zur Senkung der Immissionen insbesondere in dicht bebauten Wohngebieten geleistet. Die Richtlinie VDI…

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Bad

Die neuen Geberit Duofix Elemente geben Einrichtungsgegenständen wie der neuen Badserie One einen statisch sicheren Halt. Mit ihnen lassen sich beispielsweise Waschtischunterschränke schnell und einfach befestigen. Passend zu den Duofix-Elementen werden Montageplatten aus Furnierholz zur statisch sicheren Befestigung von Waschtischen mit Unterschränken ab April 2022 in fünf verschiedenen Breiten zwischen 60 und 120 Zentimetern verfügbar sein. Zusätzlich gibt es eine Variante für Waschtische mit exzentrischer Anordnung der Armatur sowie eine Variante für Doppelwaschtische. Die Montageplatten sind für die Befestigung aller gängigen Waschtisch-Unterschränke am Markt geeignet – unter anderem auch für jene der Badserie Geberit One. Mit den Duofix Elementen lässt…

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Passau ist aufgrund der Lage an den drei Flüssen Donau, Inn und Ilz eine der schönsten Städte Deutschlands. Und sie zahlt einen hohen Preis dafür, schon immer. In der Altstadt von Passau liegt das Ufer, die Donaulände, etwa 4,5 Meter über dem normalen Wasserstand bei einem Pegel von 9 Metern. Erreicht dieser bei extremem Hochwasser wie 2013 knapp 13 Meter, müssten schützende Wände vier Meter hoch sein und hätten die Dimension von Gefängnismauern. Das aber wollen selbst die betroffenen Einheimischen nicht. Im Jahr 2014 verständigte man sich auf eine Machbarkeitsstudie für mehrere Uferabschnitte. Die Hochwasserschutzlinie Lindau im Stadtteil Grubweg ist…

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