Autor: Modernisierungs-Magazin

Das Modernisierungs-Magazin ist eine der führenden Fachpublikationen für Entscheider in der Wohnungswirtschaft. Es berichtet in den kaufmännisch/technischen Fachgebieten: Modernisierung, Neubau, Bausanierung, Haustechnik, Bauwirtschaft, Wohnungswirtschaft (Verwaltung), EDV, Finanzierung sowie Sonderteil Objektpflege.

Zu hohe Strompreise im Industriebereich, ineffiziente oder technisch veraltete Leuchten, die wie die Quecksilberdampflampe EU-weit nicht mehr verkauft werden dürfen, oder veränderte Produktions- und Prozessabläufe: Gründe für die Modernisierung von Beleuchtungsanlagen in der Industrie, in Bürokomplexen oder auch in Krankenhäusern gibt es viele. Steht eine großflächige Umrüstung an, empfiehlt es sich, gleich auf die modernste und energieeffizienteste LED-Lichttechnologie umzustellen. LED-Leuchten werden jedoch inzwischen von einer Vielzahl von Anbietern vertrieben, sodass das Angebot nur noch schwer zu überschauen ist. Doch nach welchen Kriterien sollen Unternehmen die Leuchten auswählen, die für ihre Bedürfnisse am besten geeignet sind? In welchen Schritten sollte der…

Weiterlesen

In Frankfurt ensteht ab Frühjahr 2016 Deutschlands höchstes Wohnhochhaus. Die Stadt Frankfurt hat für das Projekt, bislang unter dem Projektnamen „Tower 2“ geführt, unlängst die Baugenehmigung erteilt. Die 47 Stockwerke werden rund 160 Meter in die Höhe ragen und somit das Colonia-Haus in Köln (155 Meter) von der Spitze der höchsten Wohngebäude in Deutschland verdrängen. Erst letzte Woche veröffentlichte immoclick24 einen Bericht darüber, dass Wohnhochhäuser in Deutschland einen wahren Imagewandel erleben. Hochwertige Eigentumswohnungen mit Blick über Frankfurt Das Gebäude beruht auf einem Entwurf des Frankfurter Architekturbüros Magnus Kaminiarz & Cie. und soll auf einer Bruttogeschossfläche von 44.000 Quadratmetern Platz für…

Weiterlesen

Naturnah und in attraktiver Lage entsteht im Neubaugebiet „Schallenäcker 2“ in Renningen-Malmsheim ein architektonischer Blickfang mit insgesamt 15 Wohneinheiten zwischen 62 und 132 Quadratmetern. Mit dem Baggerbiss Mitte Oktober gab das Ludwigsburger Immobilienunternehmen Strenger Bauen und Wohnen offiziell den Startschuss für das Smarthaus. Bereits für Ende 2016 sind die ersten Übergaben geplant. Das Smarthaus überzeugt durch neueste Technologien wie das intelligente Steuerungssystem für Heizungen und Lüftungen, das den Energieverbrauch bis zu 15 Prozent senkt, sowie durch einen schlüssellosen Zugang im Eingangsbereich. Die Preisspanne liegt zwischen 3.300 und 4.500 Euro pro Quadratmeter. Rund 70 Prozent der Wohnungen wurden nach dem Verkaufsstart…

Weiterlesen

Die europäische Trinkwasserrichtlinie 98/83/EG sowie die deutsche Trinkwasserverordnung schreiben den besonderen Schutz des Trinkwassers gesetzlich vor. Das bedeutet: Die Planung, der Bau und der Betrieb von Trinkwasserinstallationen haben so zu erfolgen, dass Gefährdungen und Krankheiten durch die Installation nicht verursacht werden. Aktuelle Vorgaben und Richtlinien des Umweltbundesamts (UBA, Sitz in Dessau) und des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs (DVGW, Bonn) fließen ebenfalls in diese Thematik mit ein. Hier den Überblick nicht zu verlieren stellt oftmals eine Herausforderung dar. Neueste Erkenntnisse zeigen, dass es in Trinkwasserinstallationssystemen von Gebäuden trotz einer guten Wasseraufbereitung zu einem Wiederaufkeimen von Mikroorganismen kommen kann, wenn…

Weiterlesen

Nach Ansicht des Bundesverbandes Altbauerneuerung (BAKA) fehlen der Energiewende in Deutschland die entscheidenden Impulse. Noch immer warteten viele Eigentümer von Wohnungen und Gebäuden auf steuerliche Abschreibmöglichkeiten bei energetischen Investitionen. Die Politik müsse endlich die Hemmschwellen beseitigen. Der Bundesverband leiste mit seinem Zehn-Punkte-Maßnahmenkatalog einen erheblichen Beitrag zum Erreichen der Klima-Projekte. Gebäudebestand muss fokussiert werden „Um die erklärten Ziele der Bundesregierung zur Energieeinsparung und CO2-Minderung 2020 und 2050 überhaupt erreichen zu können, muss endlich der Gebäudebestand ins Zentrum der Betrachtung und des Handelns genommen werden“, erklärte der BAKA-Vorstandvorsitzende Ulrich Zink (64) in Berlin. Alle Gewerke hinkten den Zielsetzungen deutlich hinterher. So sei…

Weiterlesen

Herrenbergs Innenstadt wird Ende 2016 um ein modernes Wohnquartier reicher sein: Der bundesweit tätige Wohnungsentwickler formart entwickelt auf einem ehemaligen Firmenareal der EnBW zwölf Stadt- und vier Mehrfamilienhäuser, sowie ein Wohn- und Geschäftshaus. „Mit dem Projekt zeigen wir, dass stadtnahe ehemalige Industrieflächen einer neuen, urbanen und attraktiven Nutzung zugeführt werden können. Da derartige Umnutzungen komplex sind, funktionieren sie nur mit Kompetenz und Kreativität auf Seiten von Bauträgern und Verwaltung. Für das absolut zielorientierte Agieren der Mitarbeiter der Stadt Herrenberg möchten wir uns daher ganz ausdrücklich bedanken“, sagt Harald Meerße, formart Geschäftsführer (COO). Entlastung für den angespannten Wohnungsmarkt Gemeinsam mit Oberbürgermeister…

Weiterlesen

Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen hat der Westsächsischen Wohn- und Baugenossenschaft (Wewobau) aus Zwickau für deren Smart-Home-Projekt den „Genossenschaftspreis Wohnen 2015“ verliehen. Die Brunata-Metrona-Gruppe kooperiert seit 2010 mit der Wewobau und hat für das prämierte Projekt unter anderem funkbasierte Smart-Submetering-Komponenten zum Heizenergiemonitoring bereitgestellt. Mit dem Projekt verfolgt die Wewobau zum einen das Ziel, Wohnungsnutzer in fortgeschrittenem Alter in ihren Lebensgewohnheiten zu unterstützen. Dadurch möchte die Genossenschaft diese Menschen in die Lage versetzen, möglichst lange selbstständig zu wohnen. Zweites Ziel ist eine Senkung der Primärenergiekosten des Quartiers. Die intelligenten Heizkostenverteiler von Brunata-Metrona leisten hierzu einen Beitrag. Mit Funktechnologie ausgestattet,…

Weiterlesen

Deutschlands Städte boomen, während viele ländliche Regionen veröden. Doch in den Metropolen wird zu wenig gebaut, in einigen Landkreisen gibt es indes schon jetzt zu viele Neubauten. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Die Politik muss gegensteuern. Rund 245.000 Wohnungen entstanden im vergangenen Jahr in Deutschland. Davon entfielen allerdings nur 66.000 auf Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern – benötigt würden dort aber 50 Prozent mehr, nämlich 102.000, schätzt das IW Köln. Allein in Berlin müssten bis 2020 pro Jahr 20.000 neue Wohnungen bezugsfertig werden. Tatsächlich waren es 2014 aber nur 8744. Anders sieht die…

Weiterlesen

Für Hauseigentümer, Wohnungsgesellschaften und andere Aufzugbetreiber gelten seit Juni 2015 verschärfte Vorschriften. Die von Bundesrat und Bundestag beschlossene Neufassung der Betriebssicherheitsverordnung regelt den Betrieb von Aufzügen in Deutschland. Die wichtigsten Änderungen: Aufzüge werden strenger kontrolliert. Technisch veraltete Anlagen müssen den Betriebsbedingungen angepasst und ein Notfallplan erstellt werden. Ebenso müssen Betreiber moderne Notrufsysteme nachrüsten. Darauf weist der Aufzughersteller Kone hin. Die Neufassung der Betriebssicherheits-Verordnung betrifft laut Dachverband der Technischen Überwachungsvereine (VDTÜV) schätzungsweise mehr als 630.000 deutsche Aufzüge. Von ihnen werden nach Verbandsangaben mindestens 150.000 Anlagen nicht regelmäßig auf Sicherheit und Zuverlässigkeit geprüft – und damit schwarz betrieben. Strengere Kontrollen TÜV, Dekra…

Weiterlesen

Das Wohnungsunternehmen degewo sorgt für Wachstum in der Bundeshauptstadt. Vergangene Woche wurden insgesamt zwei Neubauprojekte in Köpenick fertiggestellt und im Rahmen von Willkommensfesten an die Mieter übergeben. Die 109 Wohneinheiten geben zukünftig rund 250 Menschen ein neues Zuhause. Bedarfsgerechter Wohnraum Innerhalb von 16 Monaten wurden in der Joachimstraße drei vier- und fünfgeschossige Mehrfamilienhäuser mit 41 Wohneinheiten errichtet. Die Wohnungen haben einen Grundriss zwischen 34 und 100 Quadratmetern und sind mit Massivparkett, Fußboden- sowie Pelletheizung ausgestattet – verfügen zudem über einen Balkon, eine Terrasse oder einen Mietergarten. Mit 8,90 Euro bis 11,50 Euro bewegen sich die Nettokaltmieten auf ortsüblichem Niveau. Die…

Weiterlesen