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Der Nachbar zahlt weniger… Gleicher Wohnort, gleicher Stromverbrauch – dennoch zahlen manche Haushalte bis zu 80 Prozent mehr. Das zeigt eine Analyse des Vergleichsportals Toptarif. Eine vierköpfige Familie aus Pforzheim muss beim örtlichen Grundversorger durchschnittlich 1269 Euro für ihren Strom aufwenden. Die gleiche Menge würde sie beim günstigsten Anbieter schon für rund 700 Euro erhalten. Große Preisunterschiede von bis zu 67 Prozent zeigen sich auch in Fürth, Hanau, Siegen, Marl und Gelsenkirchen. Am geringsten sind die Differenzen in Dresden, Moers und Halle. Die Auswertung der 100 größten deutschen Städte zeigt die großen Differenzen zwischen den Tarifen der Grundversorgung und den…

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Analyse von Problemen und Beanspruchungen bei Sanierungen Wie stark belasten energetische Sanierungen ältere Menschen? Diese Frage will eine Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung klären, die derzeit die Akademie für Soziales Wohnen an der Evangelischen Hochschule Freiburg und am Institut für angewandte Sozialforschung (AGP) durchführt. Die sozialen Probleme und gesundheitlichen Beanspruchungen von Senioren im Geschosswohnungsbau sollen analysiert werden. Gleichzeitig wird nach Lösungen gesucht. Untersucht wird der gesamte Zeitraum – vor, während und nach den baulichen Maßnahmen. Wohnbauunternehmen, Baugenossenschaften und kirchliche oder kommunale Wohnungsvermietungen, die energetische Sanierungsarbeiten durchführen, geplant oder bereits hinter sich gebracht haben, sind aufgerufen, sich an…

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Die Ergebnisse stehen fest Haushalte verschiedenster Größen haben an der Stromsparaktion teilgenommen und ihr Stromsparjahr inzwischen hinter sich gebracht. Der Hauptpreis von zehnmal 1000 Euro von der Deutschen Telekom und zehnmal 1000 Kilowattstunden Ökostrom vom Ökoenergieversorger Polarstern wurde an besonders energieeffiziente Haushalte verlost. Das beste Stromsparergebnis erzielte ein vierköpfiger Haushalt, der über 5000 Kilowattstunden Strom einsparen konnte. „Waschmaschine, Staubsauger und Spülmaschine bei Sonnenschein arbeiten lassen“ sowie viele weitere Maßnahmen haben ihn zu diesem Erfolg geführt. „Fazit der Teilnahme ist, dass ich dadurch auch unwillkürlich viele andere Bereiche des täglichen Lebens hinterfragt habe. So gab es zum Beispiel am Jahresende keinen…

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Vor nicht allzu langer Zeit ist in einer namhaften deutschen Wochenzeitung im Zusammenhang mit Wärmedämmung von „Müllbergen, so hoch wie die Alpen“ zu lesen gewesen. Die Redaktion hat zu diesem Vorwurf einen Fachmann, Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des Fachverbands Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) befragt. Was ist dran an diesem plakativen Vorwurf der Medien, Wärmedämmung würde Müllberge, so hoch wie die Alpen verursachen? Ganz ehrlich – nichts. Aber so ist es mit den Schlagzeilen: Sie müssen laut, schrill und auffallend sein, sonst gibt es keine Quote. Haben Sie Beweise für diese Feststellung? Ja sicher, sonst würde ich es so nicht sagen. Wir haben…

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Vom Ökobau zur Nachhaltigkeit Strohballen, Lehmputz und Gründächer, so fing es an. Die „Ökoszene“ gab den herkömmlichen Baustoffen und Konstruktionen der Bauwirtschaft ordentlich Kontra. Das war und ist vielen Bauherren zu unkonventionell und abenteuerlich; Architekten fühlen sich in ihrer Entwurfsfreiheit eingeschränkt. Während in den 80er- und 90er-Jahren Ökoarchitekten und Baubiologen noch ein Nischendasein fristeten, hat sich deren Ansatz insbesondere innerhalb des letzten Jahrzehnts mittlerweile etabliert. Zweifelsohne gab es auch nach den Verwendungszeiten von Asbest, PCB und den klassischen Holzschutzmitteln wie PCP, DDT und Lindan weitere Experimente und Entwicklungen in der Baustoffindustrie, die Unmögliches möglich machten: Abbindebeschleuniger für Estriche, damit Folgegewerke…

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Umweltverträgliches, nachhaltiges und gesundes Bauen Das wirklich Innovative am baubiologischen Bauen ist die ganzheitliche Betrachtung des gesamten Lebenszyklus des Gebäudes sowohl bei der Herstellung und Verarbeitung als auch in der Nutzungsphase und bei der Entsorgung. Das Augenmerk ist stets auf Produkte gerichtet, die gesund für den Menschen und nachhaltig für die Umwelt sind. Natürliche und lang bewährte Baustoffe, wie auch Produktneuentwicklungen, eröffnen vielfältige Horizonte für eine humane und gesunde Bau- und Siedlungskultur. Die Lebensqualität wird durch die Sicherheit erhöht, in Wohn- und Arbeitsräumen zu leben, die die Gesundheit nicht beinträchtigen können. Die zunehmende Nachfrage nach biologischen, ökologischen und gesunden Produkten…

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Bundesverband Erneuerbare Energie Die erneuerbaren Energien haben sich im vergangenen Jahr erstmals an die Spitze der Brutto-Stromerzeugung gesetzt und knapp 30 Prozent des Stroms geliefert. „Das ist ein Rekordwert und ein Erfolg für den Klima, Umwelt- und Gesundheitsschutz“, sagt Fritz Brickwedde, Präsident des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Die Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel, würdigte beim BEE-Neujahrsempfang die Fortschritte zu einer „nachhaltigen und grundlegenden Energiewende“. In der Weiterentwicklung des Strommarktdesigns sieht der BEE einen wichtigen Schritt, um den Strommarkt fit für die Zukunft zu machen. Die Flexibilisierung wird im Zentrum der Neuausrichtung des Strommarkts stehen. Der BEE bekräftigt die Notwendigkeit, den neuen…

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Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft veröffentlicht aktuelle Umfrage Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) führte die Online-Erhebung mit Geschäftsführern von Stadtwerken und regionalen sowie überregionalen Energieversorgern durch, die mindestens in der Stromerzeugung oder im Stromvertrieb tätig sind. „Dieses aktuelle Stimmungsbild ist ein deutlicher Weckruf an die Politik“, sagt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „2015 muss wieder ein Jahr der Entscheidung für die Energiewende werden. Bund und Länder sind hier gleichermaßen gefordert. Die Koordination ist gerade in diesem Bereich weiter unzureichend. Daher muss in 2015 eine ganze Reihe von weiteren konkreten Gesetzen vorbereitet und verabschiedet werden. Was wir brauchen, ist…

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Eigentümer befürchten starke Belastung Den Ergebnissen einer Ende des Jahres 2014 durchgeführten Studie des Immobilienportals Immonet zufolge könnte sich das Bestellerprinzip negativ auf die Attraktivität von Immobilien als Kapitalanlage auswirken. So sehen drei Viertel der befragten Immobilienbesitzer im Bestellerprinzip eine starke finanzielle Belastung für sich. Zwei Drittel befürchten, dass sie durch die Beauftragung eines Maklers künftig mit Einbußen von bis zu 10 Prozent bei ihren Mieterträgen rechnen müssen. Maklerkosten tragen oder den Aufwand von Vermarktung, Auswahl und Vermietung auf sich nehmen? Dieser Frage müssen sich Eigentümer stellen, wenn das Gesetz zur Mietpreisbremse inklusive dem Bestellerprinzip in Kraft tritt. Weitere Ergebnisse…

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Keine Konkurrenz weit und breit Der chilenische Installateur Luis Diaz ist der einzige Fachmann für Warmwasser und Solarthermie auf der Osterinsel mitten im Pazifik. Die kleine Insel wurde am Ostersonntag des Jahres 1722 entdeckt und nach dem Tag ihrer Entdeckung benannt. „Seit ich vor 17 Jahren vom Festland gekommen bin, habe ich hier mehr als 3000 Warmwasserbereiter und 20 Solarthermieanlagen von Junkers installiert“, erklärt Diaz. „In Chile ist die Kaufkraft höher als etwa in Brasilien oder Mexiko und das Markendenken ausgeprägter“, erklärt Oliver Rotmann, Chef der chilenischen Landesgesellschaft von Bosch. „Der größte Teil unseres Umsatzes in Chile kommt von der…

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